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Logo der Pfarrgemeinde Ansfelden
Pfarrgemeinde Ansfelden
Ansfeldner Straße 11
4052 Ansfelden
Telefon: 07229/87128
pfarre.ansfelden@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/ansfelden
Ansfelden / Pfarrfest

Gottesdienstzeiten

  • Sonntag 9:00 Hl. Messe
  • Kinder-Gottesdienst - nächster Termin SO 12. Oktober 2025 um 9:30 Uhr im Barocksaal Pfarrhof Ansfelden
  • Feiertage 9:00 Hl. Messe
  • Wochenzettel
  • Monatsinfo
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Mo
08:30 - 11:30
Mi
15:00 - 17:00
Fr
08:30 - 11:30

 

Inhalt:
09:00 Uhr | Pfarrkirche Ansfelden, Ansfelden

Hl. Messe

Sonntag
05.10.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Ansfelden, Ansfelden

Hl. Messe

Sonntag
12.10.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Ansfelden, Ansfelden

Hl. Messe

Sonntag
19.10.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Ansfelden, Ansfelden

Wortgottesfeier

Sonntag
26.10.
Alle Gottesdienste
Aktuell in Ans felden
Wohnen mit Mehrwert

Wohnen mit Mehrwert

Die Pfarrgemeinde Ansfelden ist auf der Suche nach einem Nachmieter für eine 87 m² Wohnung. Die Wohnung ist an eine Anstellung als Hausmeister/in verknüpft.

 

Bewerbung_Hausmeister:in September 2025

 



 

26.09.
Feier der Jubelpaare

Feier der Jubelpaare mit Segnung

Sie sind in diesem Jahr 25, 30, 40 oder 50 Jahre mit Ihrem Partner verheiratet oder sogar 60 oder 70 Jahre, dann laden wir Sie herzlich zum gemeinsamen Gottesdienst am 5.10.2025 um 9:00 Uhr in die Pfarrkirche Ansfelden ein!

 

Um Anmeldung bitte bis 15.8.2025 im Pfarrbüro wird gebeten.
07229/87128 oder pfarre.ansfelden@dioezese-linz.at

 

Einladung Feier der Jubelpaare 2025

05.10.
Krankensalbung

Gottesdienst mit Krankensalbung

am Freitag 26.09.2025 um 10.00 Uhr anschließend Imbiss im Pfarrhof

Die Krankensalbung stärkt in der momentanen Lebenssituation. In der Begegnung mit Jesus können wir Kraft tanken und neue Hoffnung schöpfen. Er möchte uns Mut zusprechen und unsere Ängste nehmen.
Alle sind herzlich willkommen mitzufeiern und zu beten mit oder ohne heilsame Berührung.
Wir freuen uns auf den Gottesdienst und das gemeinsame Plaudern.

 

Veranstaltet vom Fachteam Caritas

 

Einladung Gottesdienst mit Krankensalbung 2025

26.09.
Besuch NUR Moschee

Besuch der NUR Moschee in Linz

Freitag, 26. September 2025 um 16:30 Uhr 

Die katholische Pfarrgemeinde Ansfelden lädt herzlich zu einem besonderen interreligiösem
Begegnungsnachmittag ein. Wir besuchen gemeinsam die NUR-Moschee in Linz und möchten damit den Dialog zwischen Religionen fördern, Verständnis vertiefen und neue Perspektiven eröffnen.

 

Anmeldung erforderlich (beschränkte Teilnehmer:innnenzahl) 

 

Einladung Besuch NUR Moschee in Linz

26.09.
AnsLeuchten

AnsErleuchten | Visualisierte Klänge

Freitag 12.09.2025 um 20:30 Uhr
Pfarrwiese Ansfelden

OMAi (“Office for Media and Arts International”) ist ein Wiener Unternehmen für digitale künstlerische Ausdrucksformen, gegründet von den Brüdern Josef und Markus Dorninger und Matthias Fritz.

 

Die Fassade des Pfarrhofs und der Kirche wird, wie schon im letzten Jahr, beleuchtet, Musik wird auch eingespielt. Genügend Sitzgelegenheit ist vorhanden. Getränke werde ausgeschenkt.

 


 

12.09.
Jungscharstart 2025

Jungscharstart

Die Katholische Jungschar startet am 21. September 2025 um 9:00 Uhr beim Gottesdienst in der Pfarrkirche Ansfelden in ihr neues Arbeitsjahr. 

Alle Kinder ab der 1. Klasse Volksschule sind eingeladen.
Die Gruppenstunden werden eingeteilt.
Lagerfotos anschauen.
Lager-Zeitung und Fotobücher werden ausgeteilt.
Pfarrkaffee im Pfarrhof für alle.

Einladung Jungscharstart 21. September 2025
 

21.09.
Alle aktuellen Informationen
Wochenzettel und Monatsinfo
Monatsinfo
3,03 MB
Monatsinfo
Oktober 2025
Logo der Pfarrgemeinde Ansfelden
237,28 KB
Wochenzettel
Wochenzettel 21. - 28. September 2025
Wochenzettel
233,58 KB
Wochenzettel
Wochenzettel 28. September - 5. Oktober 2025
Pfarrblatt Kontakte
9,47 MB
Pfarrblatt Kontakte
Ostern 2025
Pfarrblatt Kontakte
3,21 MB
Pfarrblatt Kontakte
Weihnachten 2024
Pfarrblatt Kontakte
5,24 MB
Pfarrblatt Kontakte
Ostern 2024
Alle Pfarrblätter
Di. 30.9.25
"Er entschloss sich, nach Jerusalem zu gehen"
Tages­evangelium
Lk 9, 51-56
Di. 30.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

51 Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss er sich, nach Jerusalem zu gehen.

52 Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.

53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.

54 Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?

55 Da wandte er sich um und wies sie zurecht.

56 Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.

Lk 9, 51-56
1. Lesung
Ijob 3, 1-3.11-17.20-23

Lesung aus dem Buch Ijob

1 Ijob tat seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.

2 Ijob ergriff das Wort und sprach:

3 Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, die Nacht, die sprach: Ein Mann ist empfangen.

11 Warum starb ich nicht vom Mutterschoß weg, kam ich aus dem Mutterleib und verschied nicht gleich?

12 Weshalb nur kamen Knie mir entgegen, wozu Brüste, dass ich daran trank?

13 Still läge ich jetzt und könnte rasten, entschlafen wäre ich und hätte Ruhe

14 bei Königen, bei Ratsherren im Land, die Grabkammern für sich erbauten,

15 oder bei Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber gefüllt.

16 Wie die verscharrte Fehlgeburt wäre ich nicht mehr, Kindern gleich, die das Licht nie geschaut.

17 Dort hören Frevler auf zu toben, dort ruhen aus, deren Kraft erschöpft ist.

20 Warum schenkt er dem Elenden Licht und Leben denen, die verbittert sind?

21 Sie warten auf den Tod, der nicht kommt, sie suchen ihn mehr als verborgene Schätze.

22 Sie würden sich freuen über einen Hügel; fänden sie ein Grab, sie würden frohlocken.

23 Wozu Licht für den Mann auf verborgenem Weg, den Gott von allen Seiten einschließt?

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Hieronymus
  • Sel. Firminus Wickenhäuser
  • Hl. Viktor und Hl. Urs
  • Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
  • Hl. Simon von Crépy
Di. 30.09.25
Namenstage
Hl. Hieronymus
* 345, Stridon, dem heutigen Štrigova, Kroatien
† 30. September 420, Palästina
Priester, Bibelübersetzer, Kirchenlehrer
Hieronymus, der gelehrteste der lateinischen Kirchenväter, wurde um 345 in Stridon (Dalmatien) geboren. Seine wohlhabenden christlichen Eltern schickten ihn 354 nach Rom zum Studium der Grammatik, Rhetorik und Philosophie. Nach einem Aufenthalt in Trier und Aquileja begab sich Hieronymus um 373 auf dem Landweg nach dem Orient. In Antiochien musste er die Reise abbrechen, weil er krank wurde. Er lebte dann zwei Jahre bei den Mönchen in der Nähe von Aleppo. Damals begann er außer Griechisch auch Hebräisch zu lernen. Um 379 ließ er sich in Antiochien zum Priester weihen. Einer Einladung des Papstes folgend reiste er 380 über Konstantinopel, wo er Gregor von Nazianz kennen lernte, nach Rom zu einer Synode. In Rom wurde er Sekretär des Papstes Damasus und Mittelpunkt eines Kreises von frommen Damen, zu denen die hl. Marcella und die hl. Paula gehörten. 385 verließ er Rom, nachdem er sich durch seine harte Kritik am wenig asketischen Leben von Priestern den Unwillen des dortigen Klerus zugezogen hatte. Er ließ sich jetzt in Betlehem nieder, wo er ein Männerkloster und drei Frauenklöster leitete, an seiner Bibelübersetzung arbeitete, zahlreiche Schriftkommentare schrieb und mit den Theologen seiner Zeit in Briefverkehr stand. Hieronymus war ein Mann mit einem heftigen Charakter, einem unersätt­lichen Wissensdrang und einer großen Liebe zu Christus und zur Kirche. Sein wichtigstes Werk ist die lateinische Bibelübersetzung (Vulgata). Seine Schriftkommentare sind theologisch nicht so bedeutend. Seine Briefe und Streitschriften sind wichtige Dokumente der Zeitgeschichte. Hieronymus starb am 30. September 420.
„Christus
ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit, und wer die Heilige Schrift nicht kennt, der kennt weder Gottes Kraft noch seine Weisheit: die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen.“ (Hieronymus, Prolog zum Jesaja-Kommentar)
„Denen, die lieben, ist nichts schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.“ (Hieronymus, Brief 22)

Sel. Firminus Wickenhäuser
* 19. Jänner 1876, Massenbachhausen in Baden-Württemberg
† 30. September 1939
Ordensmann
Josef Wickenhäuser war Steinmetz, 1906 wurde er Mönch im Franziskanerorden mit dem Ordensnamen Firminus. 1908 kam er nach Düsseldorf, wo er als Bildhauer bekannt wurde, er restaurierte Kirchen und Kapellen, vor allem solche seines Ordens.
Firminus' Grab in Düsseldorf wird bis heute von vielen Menschen besucht, in Düsseldorf wird jedes Jahr Ende September die Bruder-Firminus-Woche gefeiert.
Firminus Wickenhäuser wurde 1998 selig gesprochen.

Hl. Viktor und Hl. Urs
† 303, Schweiz
Märtyrer
Die Legende bezeichnet Victor als Angehörigen der Thebäischen Legion des Mauritius. Mit seinem Gefährten Ursus und 66 weiteren christlichen Soldaten entkam er der Überlieferung nach dem Massaker von Agaunum, dem heutigen St. Maurice im Wallis. Sie gingen nach Solothurn, wo sie gefangen, ins Feuer getrieben, schließlich enthauptet wurden. Sein Haupt soll Victor an die Stelle getragen haben, an der er begraben sein wollte, um dort der Totengebete teilhaftig zu werden. Nach anderer Legende schaute man ihn nach seinem Tode und folgte der Aufforderung, ihm ein christliches Begräbnis und Totengebet zuteil werden zu lassen.

Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
* 28. Oktober 1510, Gandía, Spanien
† 1. Oktober 1572
Herzog, Ordensgeneral
Francisco war der Sohn des Herzogs von Gandía. Nach dem frühen Tod seiner Mutter wurde er von seinem Onkel, dem Erzbischof von Saragossa, erzogen. 1528 trat er in die Dienste des Königs von Spanien und Kaisers des römisch-deutschen Reiches, Karl V., ein. Hier lernte er auch seine Frau kennen.
1539 starb die Kaiserin, was Francisco tief erschütterte. Er wurde dann zum Vizekönig von Katalonien ernannt, ab 1543 traf er sich zu heimlichen Exerzitien mit Ignatius von Loyola, der ihn 1546 persönlich in den neuen Jesuitenorden aufnahm - zunächst sollte dies geheim bleiben, bis Francisco seine Frau und seine acht Kinder versorgt wissen und seine Regierungsgeschäfte abgeben konnte. 1551 empfing er dann die Priesterweihe, 1554 wurde er Generalkommissar des Ordens für Portugal und Spanien, 1565 der dritte General des Ordens. Als solcher unterstützte er vor allem die Ausbreitung der Jesuiten in Mittel- und Südamerika.
Franciscos Gebeine ruhen in der Jesuitenkirche von Madrid, die von seinem Enkel zu diesem Zweck erbaut wurde.

Hl. Simon von Crépy
* 1048, Crépy an der Oise, Frankreich
† 10. Jänner 1080
Graf von Crépy, Mönch
Simon aus hohem normannischem Adel wurde am Königshof erzogen. Nach dem Tod seines Vaters amtierte er ab 1072 als Graf von Crépy, Vexin, Amiens und Bar-sur-Aube und war einer der bedeutendsten Fürsten. Nach Konflikten mit König Philipp I. von Frankreich trat er 1077 ins Kloster St-Claude ein und gründete eine Einsiedelei an der Stelle des heutigen Ortes Mouthe. Er wirkte als Vermittler zwischen König Wilhelm I. von England und dessen Sohn sowie zwischen Papst Gregor VII. und Robert Guiscart von Apulien. In dieser Zeit starb Simon in Rom.
Im 12. Jahrhundert wurde die Einsiedelei Mouthe in ein Priorat umgewandelt, das der Abtei St-Claude zugeordnet war.




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